Die Schweiz hat eine lange Tradition in der Phytotherapie. Verwendet werden entweder die ganze Pflanze oder deren Teile wie Blätter, Blüten, Wurzeln und Rinde. Die Verordnung erfolgt als Tee, Tinktur und Salbe oder als Fertigarzneimittel. Auch in äusserlichen Anwendungen wie Sitzbädern oder Wickeln kommt sie zum Einsatz.
Das Ziel ist, die Patientin so zu unterstützen und zu begleiten, dass sich ihr Organismus aus eigener Kraft regulieren kann.
In der Folge werden nur einige Beispiele aufgelistet.